Historisches Triple für eFootballer

Historisches Triple für eFootballer

08.09.2022

MEHR GEHT NICHT!

Der Sportclub Verl steht am Saisonende der „ProLeague Championship"an der Tabellenspitze und verteidigt seinen Titel aus der vergangenen Saison. Nach 34 intensiven Spieltagen konnte sich die Mannschaft mit einem fulminanten 10:1-Erfolg gegen Bayer Leverkusen die entscheidenden
Punkte für die Meisterschaft sichern. Die Verler stellten neben der stärksten Defensive auch den treffsichersten Angriff und konnten sich damit gegen die stark aufspielende Konkurrenz behaupten.

Außerdem sicherte sich der Sportclub in einem dramatischen Finale gegen die Stuttgarter Kickers den Pokalsieg und feiert so erstmals in der Vereinsgeschichte das Double. Vereinsmanager Abdurrahim Sener ist nach dem Saisonende mehr als sehr zufrieden und überglücklich: „Als kleines Kind hat wohl jeder mal davon geträumt mit seinem Verein die Deutsche Meisterschaft zu gewinnen und uns ist es virtuell zum zweiten Mal gelungen. Die erste Meisterschaft war wie im Traum, aber die Titelverteidigung ist unbeschreiblich. Der Pokalsieg ist dann auch noch die Kirsche auf der Sahnetorte und die Krönung einer unglaublichen Saison. Der ganze Verein und natürlich ich sind stolz auf das gesamte Team. Jeder Einzelne hat hart dafür gearbeitet und wurde am
Ende belohnt."

Auch International schreibt der Sportclub große Schlagzeilen. Was in der Sportclub-Arena für unmöglich erklärt wird, ist für die E-Footballer pure Realität. Die Mannschaft vom SC Verl, gewann nämlich auch in dieser Saison die Champions League und ist somit das erfolgsreichste Team nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa.

Die „ProLeague Championship" ist ein digitaler Wettbewerb, in dem eingetragene Sportvereine in aktuell drei Ligen gegeneinander antreten. Der Sportclub ist inzwischen sogar mit einer zweiten Mannschaft vertreten, die in der Championship Two für Aufsehen sorgen konnte. Gespielt wird
die Sportsimulation FIFA im Pro Clubs Modus, bei dem für jede Mannschaft elf Spieler/innen auf dem virtuellen Rasen stehen. Der sportliche Wettbewerb ist mit dem analogen Vereinsfußball vergleichbar. In Hin- und Rückrunde treten die Teams gegeneinander an, sammeln Punkte
und Erfolgserlebnisse und küren am Ende der Saison neben dem Meister auch die Teams, die sich einen der begehrten internationalen Startplätze sichern konnten.

Der virtuelle Vereinssport erfährt seit Jahren einen Aufschwung, sodass inzwischen professionelle Strukturen obligatorisch geworden sind. Patrick Baur, Geschäftsführer bei esport-manager.com, dem Medienpartner der „ProLeague", führt dahingehend aus: „Für Sportvereine ergibt sich in diesem Ligabetrieb die Möglichkeit, ihr Wirken digital zu verlängern. Der Modus „11 vs. 11" überträgt das analoge Fußballspielen auf den virtuellen Rasen. Eine spielstarke Mannschaft funktioniert nicht ohne Kommunikation, Trainingseifer und dem Streben nach taktischen Verbesserungen. Und gerade deswegen wird der sportliche Wettbewerb von neuen sowie bestehenden Mitgliedern sehr geschätzt."

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