Test Nummer Vier und Fünf

Test Nummer Vier und Fünf

Die Erste 26.01.2018

Gegen Hammer SpVg und den FC Gütersloh Trainingsinhalte im Spiel umsetzen

Am Wochenende stehen für den SPORTCLUB noch einmal zwei Vorbereitungsspiele an. Samstag ist um 14 Uhr in der Tönnies-Arena in Rheda-Wiedenbrück die Hammer SpVg der Gegner, tags darauf zu gleicher Zeit an gleichem Ort der FC Gütersloh. Doch zählt für Trainer Guerino Capretti in beiden Fällen weniger das Ergebnis; wichtig ist ihm, dass sich die zuletzt einstudierten Trainingsinhalte im Spiel des Regionalligisten wiederfinden. Wobei er die natürlich am liebsten mit Erfolgen gezeigt bekommt. Schließlich „möchte ich immer jedes Spiel gewinnen“, sagt er.

Wenn sein Team die Trainingsinhalte gut aufgenommen hat, sollte Erfolgen auch nichts im Wege stehen, schließlich lag der Fokus zuletzt auf dem Herausarbeiten von Torchancen und dem Torabschlusstraining. „Da haben wir die komplette Woche intensiv dran gearbeitet“, so „Rino“.

Ein Training, das der Mannschaft auch viel Spaß bereitet. „Das kommt gut an. Entsprechend haben alle sehr konzentriert mitgemacht. Es wollen sich schließlich alle verbessern“, lobt der Trainer. So zeigt er sich auch mit dem Verlauf der Vorbereitung bislang sehr zufrieden.

Nun möchte er gegen die beiden Oberliga-Teams gerne die Umsetzung des Einstudierten sehen. „Darauf wird der Fokus liegen, nicht allein auf dem Ergebnis. „ Was er relativ kurzfristig entscheiden wird, ist das System der Aufstellung. Ob er wie am vergangenen Wochenende die Mannschaft halbiert und jeweils über 90 Minuten durchspielen lässt oder wie zuvor gegen Paderborn zur Pause durchwechselt, will er von den letzten Trainingseinheiten abhängig machen. Sicher nicht dabei sein wird Zlatko Muhovic, der sich eine Grippe eingefangen hat. Und Nico Hecker, der nach seiner schweren Schulterverletzung jetzt erst wieder das komplette Mannschaftstraining mitgemacht hat, darf selbst entscheiden, ob er sich einen Einsatz mit entsprechend intensivem Körpereinsatz schon wieder zutraut.

Auch das Sichtungstraining unter der Woche fasste Capretti positiv zusammen. „Es waren einige junge Spieler da, die einen guten Eindruck hinterlassen haben, eigene Jugend wie auch externe“, so der Coach. Doch die meisten stellen zunächst keine Verstärkung dar, doch „wir werden den einen oder anderen genauer im Auge behalten, schauen, wie er sich entwickelt.“ Zumal im Sommer ja wieder eine ähnliche Veranstaltung ansteht und dann wieder Talentplätze zu vergeben sind.

Schließlich hat der SC Verl für den 3. Februar, 14 Uhr, noch einen Testspielgegner gefunden. Auch hier wurde man in der Oberliga Westfalen fündig und wird sich mit RW Ahlen je nach Wetter in der Tönnies Arena oder, wenn es die Platzverhältnisse zulassen, auf dem Rasen der Ahlener messen.

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